1 Satz Geschichte

Ich glaube das bedarft keiner weiteren Erklärung.

Es war einmal eine kleine, schneeweiße Ziege namens Tanja.

Es war einmal eine kleine, schneeweiße Ziege namens Tanja. Sie lebte auf einem großen Feld mit vielen anderen Ziegen.

Es war einmal eine kleine, schneeweiße Ziege namens Tanja. Sie lebte auf einem großen Feld mit vielen anderen Ziegen. Dort aß sie den lieben langen Tag das saftige Gras, doch was niemand wusste: Tanja hatte ein dunkles Geheimnis.

Es war einmal eine kleine, schneeweiße Ziege namens Tanja. Sie lebte auf einem großen Feld mit vielen anderen Ziegen. Dort aß sie den lieben langen Tag das saftige Gras, doch was niemand wusste: Tanja hatte ein dunkles Geheimnis. Ihr schneeweißes Äußeres täuschte alle anderen Ziegen.

Es war einmal eine kleine, schneeweiße Ziege namens Tanja. Sie lebte auf einem großen Feld mit vielen anderen Ziegen. Dort aß sie den lieben langen Tag das saftige Gras, doch was niemand wusste: Tanja hatte ein dunkles Geheimnis. Ihr schneeweißes Äußeres täuschte alle anderen Ziegen. Das war ein wichtiger Teil ihres Plans, denn sie wollte etwas ganz bestimmtes von den anderen Ziegen: ihr Fleisch!

Es war einmal eine kleine, schneeweiße Ziege namens Tanja. Sie lebte auf einem großen Feld mit vielen anderen Ziegen. Dort aß sie den lieben langen Tag das saftige Gras, doch was niemand wusste: Tanja hatte ein dunkles Geheimnis. Ihr schneeweißes Äußeres täuschte alle anderen Ziegen. Das war ein wichtiger Teil ihres Plans, denn sie wollte etwas ganz bestimmtes von den anderen Ziegen: ihr Fleisch! Und das musste sie bekommen, ohne dass die anderen etwas davon merkten.

Es war einmal eine kleine, schneeweiße Ziege namens Tanja. Sie lebte auf einem großen Feld mit vielen anderen Ziegen. Dort aß sie den lieben langen Tag das saftige Gras, doch was niemand wusste: Tanja hatte ein dunkles Geheimnis. Ihr schneeweißes Äußeres täuschte alle anderen Ziegen. Das war ein wichtiger Teil ihres Plans, denn sie wollte etwas ganz bestimmtes von den anderen Ziegen: ihr Fleisch! Und das musste sie bekommen, ohne dass die anderen etwas davon merkten.
Sie hatte sich schon einen Plan zurechtgelegt, wie sie es am besten anstelllen könnte und der ging so:

Es war einmal eine kleine, schneeweiße Ziege namens Tanja. Sie lebte auf einem großen Feld mit vielen anderen Ziegen. Dort aß sie den lieben langen Tag das saftige Gras, doch was niemand wusste: Tanja hatte ein dunkles Geheimnis. Ihr schneeweißes Äußeres täuschte alle anderen Ziegen. Das war ein wichtiger Teil ihres Plans, denn sie wollte etwas ganz bestimmtes von den anderen Ziegen: ihr Fleisch! Und das musste sie bekommen, ohne dass die anderen etwas davon merkten.
Sie hatte sich schon einen Plan zurechtgelegt, wie sie es am besten anstelllen könnte und der ging so:
Jede Nacht, während die anderen Ziegen schliefen, lief sie durch den Stall und fraß etwas, damit die anderen sich an die Geräusche gewöhnen konnten.

Es war einmal eine kleine, schneeweiße Ziege namens Tanja. Sie lebte auf einem großen Feld mit vielen anderen Ziegen. Dort aß sie den lieben langen Tag das saftige Gras, doch was niemand wusste: Tanja hatte ein dunkles Geheimnis. Ihr schneeweißes Äußeres täuschte alle anderen Ziegen. Das war ein wichtiger Teil ihres Plans, denn sie wollte etwas ganz bestimmtes von den anderen Ziegen: ihr Fleisch! Und das musste sie bekommen, ohne dass die anderen etwas davon merkten.
Sie hatte sich schon einen Plan zurechtgelegt, wie sie es am besten anstelllen könnte und der ging so:
Jede Nacht, während die anderen Ziegen schliefen, lief sie durch den Stall und fraß etwas, damit die anderen sich an die Geräusche gewöhnen konnten. Doch in Wirklichkeit war dies ein Teil ihres ausgeklügelten Plans: Sie würde zuschlagen, wenn es die anderen am wenigstens erwarteten.

Es war einmal eine kleine, schneeweiße Ziege namens Tanja. Sie lebte auf einem großen Feld mit vielen anderen Ziegen. Dort aß sie den lieben langen Tag das saftige Gras, doch was niemand wusste: Tanja hatte ein dunkles Geheimnis. Ihr schneeweißes Äußeres täuschte alle anderen Ziegen. Das war ein wichtiger Teil ihres Plans, denn sie wollte etwas ganz bestimmtes von den anderen Ziegen: ihr Fleisch! Und das musste sie bekommen, ohne dass die anderen etwas davon merkten.
Sie hatte sich schon einen Plan zurechtgelegt, wie sie es am besten anstelllen könnte und der ging so:
Jede Nacht, während die anderen Ziegen schliefen, lief sie durch den Stall und fraß etwas, damit die anderen sich an die Geräusche gewöhnen konnten. Doch in Wirklichkeit war dies ein Teil ihres ausgeklügelten Plans: Sie würde zuschlagen, wenn es die anderen am wenigstens erwarteten. Dann würde sie vorsichtig mit ihren Krallen etwas Fell herausrupfen, um besser an das zarte Fleisch zu kommen.

Es war einmal eine kleine, schneeweiße Ziege namens Tanja. Sie lebte auf einem großen Feld mit vielen anderen Ziegen. Dort aß sie den lieben langen Tag das saftige Gras, doch was niemand wusste: Tanja hatte ein dunkles Geheimnis. Ihr schneeweißes Äußeres täuschte alle anderen Ziegen. Das war ein wichtiger Teil ihres Plans, denn sie wollte etwas ganz bestimmtes von den anderen Ziegen: ihr Fleisch! Und das musste sie bekommen, ohne dass die anderen etwas davon merkten.
Sie hatte sich schon einen Plan zurechtgelegt, wie sie es am besten anstelllen könnte und der ging so:
Jede Nacht, während die anderen Ziegen schliefen, lief sie durch den Stall und fraß etwas, damit die anderen sich an die Geräusche gewöhnen konnten. Doch in Wirklichkeit war dies ein Teil ihres ausgeklügelten Plans: Sie würde zuschlagen, wenn es die anderen am wenigstens erwarteten. Dann würde sie vorsichtig mit ihren Krallen etwas Fell herausrupfen, um besser an das zarte Fleisch zu kommen. Die Krallen versteckte sie tagsüber natürlich unter Huf-Imitaten.

Es war einmal eine kleine, schneeweiße Ziege namens Tanja. Sie lebte auf einem großen Feld mit vielen anderen Ziegen. Dort aß sie den lieben langen Tag das saftige Gras, doch was niemand wusste: Tanja hatte ein dunkles Geheimnis. Ihr schneeweißes Äußeres täuschte alle anderen Ziegen. Das war ein wichtiger Teil ihres Plans, denn sie wollte etwas ganz bestimmtes von den anderen Ziegen: ihr Fleisch! Und das musste sie bekommen, ohne dass die anderen etwas davon merkten.
Sie hatte sich schon einen Plan zurechtgelegt, wie sie es am besten anstelllen könnte und der ging so:
Jede Nacht, während die anderen Ziegen schliefen, lief sie durch den Stall und fraß etwas, damit die anderen sich an die Geräusche gewöhnen konnten. Doch in Wirklichkeit war dies ein Teil ihres ausgeklügelten Plans: Sie würde zuschlagen, wenn es die anderen am wenigstens erwarteten. Dann würde sie vorsichtig mit ihren Krallen etwas Fell herausrupfen, um besser an das zarte Fleisch zu kommen. Die Krallen versteckte sie tagsüber natürlich unter Huf-Imitaten.
Doch eines Tages passierte es!